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  für optimale Inkjet-Druckqualität


Tipps für optimale Druckqualität beim CD/DVD-Druck vom Marktführer Rimage



Druckgeschwindigkeit
Stets erst nach erfolgreichem Abschluss des Brennvorgangs drucken - nicht umgekehrt. Spart Zeit und Tinte.
Wenn es auf die Druckgeschwindigkeit ankommt - wie z.B. bei Kleinauflagen - ist die Trockenzeit mit zu berücksichtigen. Eine kleinere Tröpfchengröße ist hierbei von Vorteil.
Stets erst nach erfolgreichem Abschluss des Brennvorgangs drucken - nicht umgekehrt. Spart Zeit und Tinte.
Medien-Qualität
Probieren Sie CDs und DVDs verschiedener Qualitätshersteller aus oder hören Sie auf die Empfehlung des Drucker Herstellers. Die Speichermedien müssen nicht nur beim Brennen eine zuverlässig gleich bleibend hohe Qualität bieten, sondern auch bei der Beschichtung mit der Inkjet-Oberfläche. Achten Sie auf Glätte, Weiße, Kratzfestigkeit und saubere Verarbeitung der Beschichtung, insbesondere an den Rändern innen und außen. Für eine wirklich vollflächige Bedruckung ohne Probleme gibt es Medien ohne den sog. Hubring auf der Oberseite.
Von einigen Marken-Herstellern gibt es auch CD- und DVD Rohlinge mit silberner statt weißer Beschichtung für den Inkjet Druck. Bei entsprechend kreativer Motivgestaltung lassen sich hier wunderschöne, fast schon holographische Effekte mit der Schmuckfarbe Silber erzielen.
Archivierungszeitraum
Nach einer ausreichenden Trockenzeit sind inkjetbedruckte CDs/DVDs wischfest - aber nicht wasserfest. Sie sind auch nur begrenzt UV-beständig. Manche Hersteller empfehlen einen Folienüberzug nach dem Druck, jedoch wird dadurch Feuchtigkeit eingeschlossen, die dann wiederum die Alterungsreserven der CD/DVD herabsetzen kann. Für die Langzeitarchivierung ist es besser, das Thermoverfahren zu wählen (trocken).
Optimales Druckergebnis
Auflösung und Tröpfchengröße des Druckers entscheiden wesentlich über das spätere Druckergebnis. Bei weißer Schrift auf dunklem Hintergrund kann die dunkle Farbe aufgrund zu geringer Auflösung oder zu großer Tintentröpfchen, die nicht schnell genug einziehen, in den weißen Bereich wandern. Die Schrift erscheint dann z.B. gelb statt weiß. Kleinere Tröpfchen trocknen schneller, die Gefahr einer solchen Farbwanderung ist geringer.
Drucken Sie ausschließlich auf den beschichteten Bereich, niemals darüber hinaus. Lassen Sie an den Rändern innen und außen einen Sicherheitsabstand von wenigstens 0,5 mm. Nur auf der beschichteten Oberfläche haftet die Tinte, alles andere kann zu heftigen Schmierereien führen. Bei Medien mit Hubring muss dieser unbedingt von der Bedruckung ausgespart werden, sonst sammelt sich hier die Tinte wie in einem Wassergraben.
Für besonders beeindruckende fotorealistische Drucke sollte natürlich der darstellbare Farbraum möglichst groß sein, z.B. 16,7 Mio. Farbtöne, erweiterter Adobe Farbraum, usw.
Passen Sie die Sättigung des Motivs dem Medium an. Label-Designer oder Druckertreiber sollten die Einstellung der Sättigung erlauben. Ideal ist es, wenn Einstellungen wie z.B. der optimale Sättigungsgrad bereits im Label gespeichert werden. Optimale Einstellungen müssen so nicht jeweils bei jedem Druck neu vorgenommen werden. Professionelle CD/DVD-Label-Designer, wie von Rimage, bieten zudem weitere wertvolle Funktionen, wie z.B. Seriendruck aus einer Datenbank für die Personalisierung, Import vieler Grafikformate, u.ä.
Gestaltung
Motiv genau zentrieren. Da ja wie oben beschrieben immer ein Sicherheitsabstand zur unbeschichteten Fläche bleiben soll, kann eine ungenaue Zentrierung störend wirken. Gute CD/DVD-Drucker unterstützen hier passgenau.
Von einigen Marken-Herstellern gibt es auch CD- und DVD Rohlinge mit silberner statt weißer Beschichtung für den Inkjet Druck. Bei entsprechend kreativer Motivgestaltung lassen sich hier wunderschöne, fast schon holographische Effekte mit der Schmuckfarbe Silber erzielen.
Für besonders beeindruckende fotorealistische Drucke sollte natürlich der darstellbare Farbraum möglichst groß sein, z.B. 16,7 Mio. Farbtöne, erweiterter Adobe Farbraum, usw.
   
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